Vereinshistorie geschrieben: Wildecks Topmannschaft schlägt an einem Tag zwei gestandene Bundesliga-Mannschaften – im Steeldart und im Edart.
Hessen-Pokal: Bären Flörsheim – SuFF {6:7} (2:6, 6:6)
Adrian Bartholomäus, Andreas Wasilew, Frank Hirschhäuser, Marcel Lukas, Marlon Bartholomäus, Sandro Herwig, Silvio Pogode©, Stephan Balogh.
Der 500km-Ausflug hatte sich gelohnt, 16uhr Hochheim (Frankfurt), 21uhr Helsa (Kassel).
Im Hessen-Pokal (Steeldart) hätte es im 1/16Finale deutlich leichtere Lose gegeben und die Absagen einiger Topspieler mussten wir auch verkraften. Um so schöner dass sich unsere Stamm-Mannschaft bei der Bundesligamannschaft „Bären“ durchsetzen konnte. Zur eigenen Überraschung führten wir nach den 8 Einzel 6:2. Die 4 Doppel konnte die Heimmannschaft souverän zum Ausgleich gewinnen. Das entscheidende Teamgame (8 gegen 8) konnte aber Raßdorf für sich entscheiden.
DSAB-Bundesliga: de Rammler – SuFF {6:14} (4:6)
Andreas Wasilew, Frank Hirschhäuser, Marcel Lukas, Marlon Bartholomäus, Sandro Herwig, Silvio Pogode©
In der Bundesliga-Hessen (Edart) konnten wir den lang ersehnten ersten Saisonsieg feiern. Nach fünf Niederlagen in Folge sprang, vielleicht beflügelt vom Pokalspiel, ein deutlicher 14:6 Sieg heraus.
Zum einen fehlte bislang das Glück, zum anderen sind die aufgestiegenen Teams stärker als die drei abgestiegenen Mannschaften. Wir bleiben weiter zuversichtlich, dass wir noch einige Punkte holen werden. In der Bundesliga steigen 3 von 8 Mannschaften ab – dass das eng wird wussten wir vorher. Wir bleiben weiter positiv und auch einen Abstieg würde unser Team verkraften.
