Die Sport- und Freizeitfreunde Raßdorf e.V. wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern ein frohes Osterfest!

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Wir wünschen allen Freunden und Mitgliedern samt Familien einen wunderschönen „Rutsch“ in ein hoffentlich gesundes und glückliches neues Jahr!

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„Mit Bestürzung haben die Fußballfreunde des Fußballkreises Eisenach die Nachricht vom plötzlichen Tod des Vorsitzenden des Kreisfachausschusses kurz nach Vollendung seines 68. Lebensjahres vernommen.

Uns alle hat eine Persönlichkeit verlassen, der wie kaum ein anderer sein ganzes Leben unserem Fußballsport gewidmet hat.

Walter Klee wurde am 10.11.1942 geboren und war zuletzt Mitglied des SC Einheit Pferdsdorf-Spichra. Er gehörte zu den herausragenden Fußballpersönlichkeiten unserer Region.

Als aktiver Fußballer stand Walter Klee seit 1960 bei der BSG Motor Eisenach, zeitweise in der zweithöchsten Spielklasse der DDR, im Tor. Aber schon frühzeitig widmete er sich seiner großen Leidenschaft, dem Schiedsrichterwesen. Zunächst als Spieler und Schiedsrichter, später nur noch als Schiedsrichter, ging es steil bergauf. 1967 schaffte er auch hier den Sprung in die DDR-Liga. Walter Klee war über 20 Jahre Fußballschiedsrichter in den höchsten Spielklassen der DDR.

Gleichzeitig begann er sich als Fußballfunktionär zu engagieren. 1970 übernahm er das Amt des Schiedsrichtervorsitzenden im Fußballkreis Eisenach und wenig später auch das Amt des Ansetzers der Schiedsrichter. Diese Ämter übte er bis zum Jahre 2000 aus. Er stand somit 30 Jahre den Schiedsrichtern des Kreises vor und prägte damit das Schiedsrichterwesen der Region wie kein anderer.

Mit 58 Jahren, in einem Alter, in dem andere darüber nachdenken, kürzer zu treten, stellte er sich zum Kreisfußballtag des Jahres 2000 den Delegierten zur Wahl als Vorsitzender des Kreisfachausschusses. Inzwischen stand Walter Klee den Fußballabteilungen und -vereinen des Fußballkreises bereits in der 3. Wahlperiode vor.

Wir alle schätzten seine Fachkenntnis und seine Fähigkeit junge, wie ältere Sportfreunde gleichermaßen zu begeistern und in seine Arbeit einzubinden. Gradlinig, ehrlich, engagiert, manchmal streitbar, immer direkt stellte er sich den Aufgaben, in der letzten Zeit besonders der Vorbereitung der Strukturreform zur Bildung eines gemeinsamen Fußballkreises mit Gotha und Bad Salzungen.

Der Thüringer Fußballverband e.V. würdigte seine jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit mit den höchsten Verbandsauszeichnungen. In der Erfurter Staatskanzlei wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Sein plötzlicher Tod hat eine tiefe Lücke gerissen. Wir haben nicht nur unseren Vorsitzenden verloren, sondern auch einen guten Freund.

Vorstand des KFA Eisenach“

Diese traurige Mitteilung erreichte uns in den letzten Tagen. Walter Klee war der Mann, der unserer „abtrünnigen“ Frauenfußballabteilung den Einstieg in das Abenteuer Thüringen 2008-2010 überhaupt erst ermöglichte. Walter Klee stand uns immer bei, war immer bereit uns im Sinne des Fußballs zu unterstützen. Nur ihm ist es zu verdanken, das der Einstieg in Thüringen nach dem vorübergehendem Ende in Hessen so kurzfristig überhaupt gelang.

Dieser gute Kontakt zu Sportfreund Klee entstand bereits in den Jahren 2003-2006, als unsere Frauenmannschaft gern gesehen Gäste im Thüringer Nachbarkreis waren. Mit ihm hat der TFV einen wahren Sportsfreund verloren. 

Wir werden an Walter Klee immer gerne zurück denken! Unser Beileid gilt der Familie.

Michael Tann, 1. Vorsitzende

Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins!

Wir danken allen Sportlern für ihr Engagement, den Fans für ihre Unterstützung sowie allen Mitgliedern und Freunden, die uns über das Jahr 2010 bei der Ausrichtung der vielen Vereinsveranstaltungen und Arbeiten um den Verein unterstützt und geholfen haben!

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Der Vorstand der Sport- und Freizeitfreunde Raßdorf e.V. wünscht allen Mitgliedern, Sympathisanten, Helfern, Gönnern samt ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Der Vorstand

Die Sport- und Freizeitfreunde Raßdorf wünschen allen Besuchern dieser Seite eine schöne und besinnliche Adventszeit!

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Die Adventszeit ist ebenso wie Weihnachten eine Zeit der Ruhe. Obwohl in der Adventszeit die Hektik oft überwiegt, besinnt man sich des abends doch immer wieder gerne und verbringt eine ruhige Zeit. Wir hoffen, ihr habt diese Zeit und nutzt diese auch in diesem Sinne.

Der Vorstand

Die Sport- und Freizeitfreunde Raßdorfer wünschen ihren Spielern Joachim Schad und Thomas Schnabel (Verletzung), Jan Möller (Operation) und Garry Kruhl (Verkehrsunfall) alles Gute und eine baldige Genesung.

Der Vorstand

Die Sport- und Freizeitfreunde Raßdorf e.V. gratulieren ihren Mitgliedern Melanie Banz und Andre Steube herzlich zur Hochzeit und wünschen beiden alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

Der Vorstand

Die Raßdorfer Sport- und Freizeitfreunde können wieder einem Mitglied zur Hochzeit gratulieren. Am gestrigen Freitag gaben sich Yvonne Lehmann und ihr Gatte Roy Hertnagel das Ja-Wort. Wir wünschen der jungen Familie für den weiteren Lebensweg alles Gute!!

Der Vorstand

Beim voraussichtlichen Meister aus Marksuhl bekam unsere „Rumpfmannschaft“ (es fehlten sage und schreibe sechs Spielerinnen!) eine „heftige“ Vorstellung. Am Ende ging man mit 1:10 (0:3) unter- zweistellig verlor man letztmals im Mai 2008! Konnte man noch in Hälfte eins einigermassen Paroli beiten, löste sich der Widerstand in Hälfte zwei nahezu auf. Das Ehrentor schoss Jana Höpfner. Trotzdem muss man der Mannschaft ein Lob aussprechen, denn es fehlten sämtliche Trainer/Betreuer und man managte sich selbst. Dank an Katrin Kassert und Kapitän Carola Möller.

Schütze des Ehrentores: Jana Höpfner

SuFF: Anette Kasper (Tor), Katrin Kassert, Carola Möller (Kapitän), Rowina Röthig, Kathleen Röthig, Janina Hoffmann, Jana Höpfner.  

Ronshausen. Ohne vier Stammspieler (Schuchardt, L. und C. Heinzerling, Huseljic) tat sich Raßdorf gegen die kämpferisch starken Ronshäuserinnen überraschend schwer. Auf tiefem Platz kamen die Raßdorfer Mädchen nur sporadisch ins Spiel. Unglückliche Einzelaktionen mit überhasteten Abschluss prägten das Bild, Kombinationen blieben Mangelware. Trotzdem war Raßdorf in der ersten Hälfte optisch überlegen, brachten sich aber mehrmals durch leichtsinnige Fehler (Simon, Schmidt, Kalbitz, Linß) in Bedrängnis. Hier konnte sich Franziska Simon, Stammkeeperin der U14-Mädchen, die die erkrankte Caro Heinzerling ersetzte, das erste mal auszeichnen (18. Spielminute). Raßdorf zwar immer in der Vorwärtsbewegung, kam aber durch die vielfüssige Abwehr Ronshausens nicht zum Abschluß. Zudem fehlten heute einfach die Ideen und die Kaltschnäuzigkeit. In der 24. Minute spielte sich die heute stärkste Raßdorferin Ann-Kathrin Schäfer bis an den Strafraum durch und erzielte mit sattem Schuß die zu diesem Zeitpunkt verdiente 1:0 Führung. Wirkliche Chancen blieben allerdings auf beiden Seiten weiterhin Mangelware, so dass es mit 1:0 in die Halbzeit ging. Nach einem kleinen Donnerwetter fing sich Raßdorf zu Beginn der zweiten Hälfte und „spielte“ sogar zeitweise Fußball (Von Trott, Sinn, Schäfer). Endlich wurden sich auch Chancen erarbeitet, leider vergaben Lina Rau und Lena von Trott zwei gute Einschußmöglichkeiten (41. und 47. Spielminute). Angelina Sinn sorgte dann in der 52. Spielminute für das 2:0. Nun dachte man, das Spiel wäre gelaufen. Nachdem aber die Raßdorfer Defensivarbeit erneut nicht konsequent durchgeführt wurde, der letzte Einsatz und Biss fehlte, Franzi Simon einen scharf geschossenen Ball nur abklatschen konnte, reagierte der Gastgeber schneller und erzielte in der 54. Spielminute den 1:2 Anschlusstreffer. Das Spiel drohte zu kippen, die Kräfte auf dem schweren Boden schwanden von Minute zu Minute. In der 58. Spielminute musste Franziska Simon ihr ganzen Können aufbieten um einen Freistossknaller zur Ecke zu lenken. Mitten in diese Sturmphase kam Raßdorf nach einem Konter zu einer Ecke. Der Ball wird von der Torauslinie von Lina Rau in die Mitte gespielt, Kapitän Lena von Trott verwandelt eiskalt – aber das Tor wird nicht gegeben. Der Schiedsrichter hat den Ball hinter der Linie gesehen (64.). Die letzten 15 Minuten verteidigt Raßdorf mit Mann und Maus und kann mit Glück den Sieg über die Zeit retten. Mit dieser Leistung wird man es gegen die kommenden Gegener sehr, sehr schwer haben. Ausser einigen Wenigen kam heute keiner an die Normalform. Raßdorf heute zu überhastet, ohne Ideen und vielleicht auch etwas zu überheblich. Mit den erfahrenen Stammspielerinnen wird sich „das“ aber so nicht wiederholen, soviel ist sicher. 

Die Raßdorfer Torschützin zum 2:0: Angelina Sinn!

Raßdorf: Franziska Simon (Tor), Natalie Schmidt, Jessika Kalbitz, Monique Linß, Ann-Kathrin Schäfer, Lena von Trott zu Solz (Kapitän), Angelina Sinn, Kimberly Klein, Denise Sonnabend – Lisa Ott, Lina Rau, Sarah Hofmann.