Im letzten Serienspiel der Gruppenliga Fulda unter Trainer Mario Katzmann gewannen die SuFF-Frauen in einem schwachen Sommerkick gegen die FSG Schwarzbach/Tann/Hilders auch in dieser Höhe verdient mit 4:1 (3:1). Vor dem Spiel wurden die verdienten Spielerinnen Sabrina Tann und Nicole Bachmann, sowie Trainer Mario Katzmann vom Verein mit einem Blumenstrauss und Geschenk verabschiedet. Danke für Alles!!!

Das Spiel begann gleich mit einer Schrecksekunde. Bereits in der ersten Spielminute verdreht sich Raßdorfs Torjägerin Lara Heinzerling ohne Fremdeinwirkung das Knie und muss ersetzt werden. Wir drücken ihr ganz fest die Daumen, das die Verletzung nicht so schlimm ist, wie wir befürchten!

Lara hatte sich für das Spiel viel vorgenommen, ihr fehlten „nur“ zwei Tore um Torschützenkönigin zu werden…

Das Spiel gegen den ohne Ersatzspielerinnen angereisten Gast aus der Rhön blieb weit hinter den Erwartungen zurück, es entwickelte sich ein „Sommerspiel“ bei dem Raßdorf optisch klar überlegen war. Sarah Winkelstein sorgte mit drei Toren in der ersten Hälfte für die frühe Entscheidung, auch das zwischenzeitliche Anschlusstor der Gäste durch Lisa Mews änderte daran nix (29.). Nur eine Minute später sorgte Winkelstein mit geschicktem Heber für den alten zwei Tore Abstand. In der zweiten Hälfte durfte Torfrau Annekatrin Bönicke erstmals im Feld ran, für sie ging Sarah Winkelstein in das Gehäuse. Bönicke krönte ihren Abstecher ins Feld gleich mit einem schönen Tor zum 4:1 Endstand (61.). In der letzten halben Stunde verflachte die Partie zunehmends, SuFF hatte noch zwei, drei gute Chancen von Bönicke, Sabine Schäfer und Sabrina Tann, die aber allesamt von Keeper Michelle Kolb sicher vereitelt wurden.

So belegt SuFF in einer schweren Spielzeit den guten vierten Rang!

SuFF: Anne Bönicke (Tor), Sabrina Tann (K), Natalie Schmidt, Valentina Schmidt, Cindy Hotzel, Maria Schuchardt (45. Lena von Trott zu Solz), Lara Heinzerling (1. Sabine Schäfer), Sarah Winkelstein, Carola Claus, Juliane Apelt, Lisa Ott

Auf Wiedersehen Nicole und Sabrina – es war eine tolle Zeit!

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Im letzten Serienspiel gelingt der Raßdorfer Reserve nochmal ein wichtiger Dreier. Damit schiebt sich die Mannschaft auf Rang 6 – insgesamt gesehen, eine gute Leistung. Durch die vielen Verletzungen der Gruppenliga-Elf musste SuFF 2 immer wieder neuformiert werden, dies machte das Zusammenspiel nicht einfacher.

Im Spiel gegen den Tabellenletzten aus Ulfen gewann Raßdorf schließlich mit 2:1 (1:1). Die Raßdorfer Tore fielen jeweils nach langem Abschlag von Torfrau Anika Müller. Dieser wurde jeweils von Kerstin Müller eiskalt veredelt (45. und 80.) – so einfach kann Fußball sein!

SuFF spielte mit: Anika Müller (Tor, K), Jana Höpfner, Charline Klauer, Birgit Hetzer, Denise Strube, Denise Sonnabend, Franziska Biehl, Katharina Wunderlich, Monique Linß – Kerstin Müller.

An diesem Samstag, dem 06.06. ist der ehemalige Frauen-Bundesligist aus Schwarzbach in Richelsdorf zu Gast. Dessen glorreiche Zeiten liegen allerdings schon einige Zeit zurück, trotzdem werden wir das Team gebührend empfangen….

Anstoss ist um 17:00 Uhr.

Der Gast braucht noch dringend Punkte im Abstiegskampf, da er noch nicht gerettet ist. Bei SuFF, Tabellenplatz Vier ist der Mannschaft nicht mehr zu nehmen, geht es für Raßdorfs Torjägerin Lara Heinzerling um die Torjägerkanone in der Gruppenliga! Sie muss noch zweimal zuschlagen um alleinige Torschützenkönigin zu werden… Der ganze Verein drückt „uns Lara“ die Daumen!!!

Weiterhin ist dies das letzte Spiel von Mario Katzmann als Trainer, ihn will die Mannschaft ebenso ordentlich verabschieden.

Das Vorspiel bestreiten die B-Juniorinnen von SuFF Raßdorf und der SG Breitenbach, dieses Spiel wird um 15:00 Uhr angepfiffen.

Übrigens: Nach dem Gruppenligaspiel sind alle Fans und Freunde, die sich mit der Frauenelf verbunden fühlen, herzlich zu einigen Kaltgetränken eingeladen 🙂

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Zur kommenden Spielzeit wird Tobias Brill Trainer bei den Frauen und ersetzt Mario Katzmann. Der Verein bedankt sich bei Mario Katzmann für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.

Tobias Brill ist bereits seit seiner Kindheit Mitglied bei den Freizeitfreunden und kennt somit den Verein bestens. Er wird auf seiner ersten „richtigen“ Trainerstation von dem bisherigen Co-Trainer Maik Mrugalla, sowie Torwarttrainer Sören Weisheit und Physio Georg Michler unterstützt. Wir wünschen dem Team für die kommende Spielzeit ein glückliches Händchen und viel Erfolg!

Im vorletzten Spiel der Serie 14/15 konnte Raßdorfs Reserve noch einmal punkten. Ohne Verstärkungen der Ersten erkämpfte sich die Raßdorfer Mannschaft gegen den FSV Pfordt ein 0:0 Unentschieden.

Vor dem Spiel verabschiedete der Verein drei Spielerinnen mit einem Blumenstrauß. Zur kommenden Spielzeit werden Carolin und Yvonne Stieglitz die Schuhe an den Nagel hängen und Birgit Hetzer nur noch im Notfall aushelfen. Der Verein dankte den Spielerinnen für ihren vorbildlichen Trainingsfleiß und Zuverlässigkeit.

Die Mannschaft nahm sich nun vor, Birgit Hetzer in ihrem wohl letzten Heimspiel nochmal mit einer ordentlichen Leistung den Abschied zu versüssen. Dies sollte vor allem in der ersten Halbzeit gelingen. Hetzer, Hofmann und Bressler konnten immer wieder für Gefahr sorgen, leider war man im Abschluss nicht entschlossen genug. Auf der Gegenseite stand die Raßdorfer Abwehr um Libero Kerstin Müller gut und Torfrau Anika Müller hatte ebenso einen guten Tag. Mit zwei Paraden im „eins gegen eins“ hielt sie die Null fest. So neutralisierten sich beide Mannschaften. In der zweiten Hälfte hatte Pfordt dann leichte Vorteile, konnten sich aber ebenso nicht entscheidend durchsetzen – so blieb es beim gerechten Unentschieden!

Bei Raßdorf kämpfte wieder Frau für Frau und die Talsohle ist wohl endlich wieder durchschritten.

SuFF spielte mit: Anika Müller (Tor), Kerstin Müller, Charline Klauer, Valentina Schmidt, Birgit Hetzer, Denise Strube, Carola Claus (K), Luisa Bressler, Sarah Hofmann – Andrea Börner, Franziska Biehl, Lena Schunk. Ohne Einsatz Janina Hoffmann.

Gegen den Mitaufstiegskandidaten aus Freiensteinau hatte SuFF wieder mit argen personellen Problemen zu kämpfen. Nahezu die halbe Stammmannschaft musste aus den verschiedensten Gründen ersetzt werden.

So wollte man gegen die SG Freiensteinau in der Defensive kompakt stehen und sich ein Unentschieden erkämpfen. Und die Raßdorferinnen wuchsen über sich hinaus. Die SG optisch und spielerisch den SuFF Damen klar überlegen, aber Raßdorf verteidigte geschickt. Libera Sabrina Tann und die beiden Schmidt-Geschwister hielten den Laden zusammen, davor kämpften Hotzel, Schuchardt und Schäfer in gewohnter Manier. Die Distanzschüsse wurden entweder von Torfrau Bönicke gemeistert oder fielen dem Pfosten oder der Latte zum Opfer. So hielt Raßdorf das torlose Unentschieden bis zur Halbzeit.

In der zweiten Hälfte das gleiche Spiel. Die SG drückt und drückt, Raßdorf kämpft und kämpft. Die Spielgemeinschaft am Rande der Verzweiflung. SuFF kam in den gesamten 90 Minuten nur zu einer Torgelegenheit, der Konter über Sarah Winkelstein führte aber nicht zu einem Erfolg – das wäre auch des Guten zuviel gewesen. In der 55.Spielminute kam Lena von Trott für Cindy Hotzel ins Spiel und in der 79. Minute Denise Sonnabend für die ausgepowerte Maria Schuchardt. In der Endphase wurden die Sekunden zu Minuten und Raßdorf warf sich mit der letzten Kraft den mittlerweile wütenden Angriffe der SG Freiensteinau entgegen. Der Schiedsrichter wollte die Partie einfach nicht abpfeifen und so kam es wie es kommen musste: In der 94.Spielminute gibt es einen Freistoss aus halbrechter Position gegen Raßdorf. Dieser führt zu einen Strafraumgewimmel, in dessen Verlauf der Ball erst an den Pofsten und dann im Gewusel von Vanessa Bien doch noch irgendwie über die Torlinie gedrückt werden kann.
Verständlicher Torjubel bei der SG und SuFF hatte 94 Minuten umsonst gekämpft: das ist Fußball!

„Lustiger“ Empfang unserer Frauen „Ohne Raßdorf hättet ihr nur SuFF“ hiess es da in großen Lettern vom Sporthaus – die SG scheint uns zu mögen 😉

Trotzdem können die Raßdorferinnen erhobenen Kopfes den Platz verlassen, denn mehr war heute einfach nicht möglich! Eine moralische Topleistung der gesamten Mannschaft, Teamgeist pur.

SuFF spielte mit: Annekatrin Bönicke (Tor), Sabrina Tann (K), Natalie Schmidt, Valentina Schmidt, Cindy Hotzel (55. Lena von Trott), Maria Schuchardt (79. Denise Sonnabend), Sabine Schäfer, Alina Mrugalla, Lisa Ott, Juliane Apelt, Sarah Winkelstein.

Raßdorfs Zweite wollte nach dem starken Heimspiel gegen Lispenhausen auch gegen den ESV Weiterode nachlegen, leider fielen kurzfristig drei Spielerinnen aus und auch die Erste musste nach den Verletzungen von Katharina Bachmann und Marilyn Herrmann aufgefüllt werden.

In Weiterode gab es dann ein freudiges Wiedersehen mit Raßdorfs langjährigen Torfrau Caro Heinzerling.

Kurzfristig sprangen Lena Schunk und Katharina Wunderlich ein, beide machten ihre Sache ausserordentlich gut. Gleich zu Beginn übernahm der ESV das Kommando, Raßdorf stand in der Defensive aber recht sicher. Trotzdem erarbeitete sich die Heimmannschaft immer wieder Gelegenheiten, die man aber leichtfertig vergab. Auf Raßdorfer Seite setzte die fleissige Sarah Hofmann immer wieder die pfeilschnelle Angelina Sinn ein. Leider arbeitete Linß nicht ausreichend mit, so dass die Angriffe meistens verpufften. In der 20. Spielminute war es dann Sarah Dettmann aus der zweiten Reihe, zwar mit schwachen Schuss, aber letztendlich zur Führung im Tor. Kurz darauf musste Kapitän und Libera Kerstin Müller angeschlagen das Feld verlassen, ihre Position übernahm Charline Klauer. Nun im Feld die angeschlagene Torfrau Luisa Bressler. Und Luisa Bressler wurde im Laufe des Spiels immer mutiger und konnte mit schöner Spielfreude einige feine Aktionen einleiten. Eine davon führte fast zum Ausgleich: in der 69. Minute treibt sie ihr Team an, spielt auf die mitgelaufene Andrea Börner, deren Schuss von der starken Caroline Heinzerling mit Parade abgewehrt wurde. Der Nachschuss bringt nichts ein und im direkten Gegenzug erzielt Sarah Holstein nach Solo über den halben Platz aus kurzer Distanz zwischen Freund und Feind hindurch die 2:0 Führung (70.). Zu dieser Zeit musste auch Angelina Sinn passen, die sich ebenso verletzte. Vorher konnte sich Torfrau Müller nach ihrem Schnitzer beim 0:1 mit einigen schönen Paraden auszeichnen. Insbesondere Sandra Orth, heute in ihrem letzten Heimspiel nach langer Fußballkarriere, war am verzweifeln. So kratzte Anika Müller in der 39. Spielminute Orth`s Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten… In den letzten Minuten verwaltete der ESV das Spiel, SuFF warf nochmal alles nach Vorne, aber ausser einem schönen Schlenzer von Bressler den Torfrau Heinzerling um den Pfosten drücken konnte, passierte nicht mehr viel.

Alles in allem ein eher schwaches Spiel, bei dem der ESV leichte Vorteile besass. Kämpferisch und moralisch konnte SuFF überzeugen.

SuFF: Anika Müller (Tor), Kerstin Müller (K), Denise Strube, Andrea Börner, Sarah Hofmann, Lena Schunk, Charline Klauer, Monique Linß, Angelia Sinn – Katharina Wunderlich, Luisa Bressler.

Im Nachholspiel gegen Lispenhausen konnte SuFF aus dem vollen schöpfen.

Mit Sarah Winkelstein, Sarah Hofmann und Kimberly Klein kamen drei Spielerinnen aus dem Kreis der ersten Elf zum Einsatz, allerdings stand kein etatmaessiger Torwart zur Verfuegung. Diese Position uebernahm zu Beginn Sarah Winkelstein, später Lena von Trott.

Durch Tore von zweimal Sarah Winkelstein, sowie Kimberly Klein und Sarah Hofmann gewann SuFF am Ende verdient mit 4:1 (1:0) vielleicht um ein Tor zu hoch.

Sarah Winkelstein, Kerstin Müller, Valentina Schmidt, Charline Klauer, Andrea Börner, Yvonne Stieglitz, Carola Claus (K), Juliane Apelt, Sarah Hofmann – Franziska Biehl, Lena von Trott, Kimberly Klein.

Im spiel gegen den direkten Tabellennachbarns aus Soisdorf hatte sich Raßdorf einiges vorgenommen. Vom Stamm fehlte diesmal nur Ann-Kathrin Schäfer, sowie Kimberly Klein verletzungsbedingt.

Raßdorf begann mit Dreierspitze Bachmann/Winkelstein/Herrmann sehr Offensiv. So konnte man dem Sportclub von Beginn an unter Druck setzen und einmal mehr war es Raßdorfs Tormaschine Lara Heinzerling, die mit einem Doppelpack in der 30. und 33. Minute die Partie auf Sieg stellte. Mit zwei schönen Alleingängen umkurvte sie die Abwehrspielerinnen und lochte eiskalt ein. Und fast wäre ihr ein Hattrick geglückt, doch diesmal war Daniela Wilke zur Stelle (38.). SuFF dem Sportclub kämpferisch klar überlegen, die leichten spielerischen Vorteile von Soisdorf endeten spätestens bei der guten Abwehr um Libera Sabrina Tann. Torfrau Anne Bönicke verlebte somit einen geruhsamen Nachmittag, nicht eine gefährliche Aktion hatte sie zu klären. So wurde das Spiel geschickt verwaltet und in der letzten Minute erhöhte die fleissige Sarah Winkelstein auf 3:0 (90.). Verdienter Sieg für Raßdorf.
Leider verletzte sich Katharina Bachmann doch schwerer als vermutet am Fuss – von dieser Stelle aus gute Besserung an den Kapitän!

SuFF spielte mit: Annekathrin Bönicke (Tor), Sabrina Tann, Natalie Schmidt, Alina Mrugalla, Cindy Hotzel, Carola Claus, Lisa Ott (73. Denise Sonnabend), Marilyn Herrmann, Sarah Winkelstein, Lara Heinzerling, Katharina Bachmann (K – 68. Sabine Schäfer).

Gegen den spielstarken Meister aus Hönebach hatte Raßdorfs zweite Vertretung nicht viel ausser Kampf und Leidenschaft entgegenzusetzen. Der ESV ist in dieser Besetzung ganz klar kein Massstab für die Kreisoberliga und sie werden auch in der Gruppenliga ohne Probleme mithalten, soviel ist sicher.

So konnten die Raßdorferinnen nur in der ersten Hälfte das Spiel neutralisieren und ein 0:0 halten. In der zweiten Hälfte reichte dann die Kraft nicht mehr, um den Dauerdruck der Eisenbahnerinnen standzuhalten. So fielen noch insgesamt fünf Tore zum 0:5 Endstand aus Raßdorfer Sicht.

Wir gratulieren dem ESV für den nahezu sicheren Meistertitel sowie Aufstieg in die Gruppenliga und freuen uns auf die kommenden Derbys eine Klasse höher.

Bei SuFF verletzte sich leider Torfrau Luisa Bressler an der Schulter, ihr wünschen wir von dieser Stelle aus gute Besserung! Torfrau Rüger, ab der 35. Minute im Spiel konnte sich mehrmals mit Paraden auszeichnen. Sie hatte gegen den ESV viele Gelegenheiten, ihr Können unter Beweis zu stellen – und ihr ist es zu verdanken, das die Niederlage trotz fünf Gegentore noch in Grenzen blieb.

SuFF spielte mit: Luisa Bressler (Tor), Jana Höpfner, Yvonne Stieglitz (K), Andrea Börner, Kerstin Müller, Janina Hoffmann, Valentina Schmidt, Charline Klauer, Birgit Hetzer – Tina Rüger, Denise Strube, Franziska Biehl.